
T Trichterpumpe
FÜR GROSSE BROCKEN
SEEPEX-Trichterpumpen befördern viskose bis stichfeste Produkte mit geringer oder nicht vorhandener Fließfähigkeit. SEEPEX-Trichterpumpen gibt es in 10 Baureihen mit einer Vielzahl von Variationen, passend für nahezu alle Industriezweige.
- Pumpe mit Einlauftrichter und Transportschnecke
- Optimale Produktzuführung: Einlauftrichter und Transportschnecke individuell an die Förderaufgabe anpassbar
- Servicefreundlich durch schnellen Zugriff auf Gelenke und Steckverbindung
- Fotos
- 3D Ansicht
- Hotspot View


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Steckwelle
als Verbindungsteil zwischen Antriebswelle und Gelenk, dient bei Stopfbuchspackungen gleichzeitig als Wellenschonhülse, auf Wunsch mit verschleißfester Beschichtung.
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Wellenabdichtung
als Stopfbuchspackung, wahlweise mit Sperrkammer- oder Fettkammerring.
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Gelenkverbindung
bestehend aus nur 5 Bauteilen. Kraftübertragung durch verschleißfeste, gehärtete und austauschbare Gelenkteile; einfach montierbar.
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Manschette mit Haltebändern
schützt das fettgefüllte Gelenk zuverlässig vor Eindringen des Förderproduktes, strömungstechnisch optimierte Ausführung.
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Einlauftrichter
rechteckig, Trichterlänge angepasst an die jeweiligen Einsatzbedingungen.
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Kuppelstange
mit Transportschnecke mit progressiver Steigung, zur Kraftübertragung und Zuführung des Fördergutes.
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Kompressionsgehäuse
mit beidseitigem Flansch zur schnellen Demontage bei Rotorwechsel, auf Wunsch mit Inspektionsdeckel.
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Spannschrauben/ Schraubverbindungen
in korrosionsgeschützter Ausführung, auf Wunsch in Edelstahl.
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Rotor
in verschleiß- und korrosionsfesten Werkstoffen mit zusätzlicher Oberflächenbehandlung.
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Stator
im Rohr einvulkanisiert mit beid- seitigem Außenbund zur Sicherung gegen Verdrehen und Eindringen des Förderproduktes in die Gummimetallverbindung, auf Wunsch nachspannbar.
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Laterne
zur Aufnahme von Pumpe und Antriebsaggregat, sowie zur Befestigung der Pumpe auf der Grundplatte.
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Pumpenantrieb
Getriebemotoren, Regelgetriebe oder frequenzgesteuerte Antriebe aller namhaften Hersteller, ohne zusätzliche Kupplung direkt an die Pumpe angeflanscht.
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Druckstutzen
mit Anschluss für Manometer. Flanschanschlüsse wahlweise nach DIN oder ANSI.